Das Interesse der Menschen ist ungebrochen groß, sich mit dem Geschehen und den Folgen der epochalen Katastrophen des 1. und 2. Weltkrieges auseinanderzusetzen und historische Schauplätze zu besuchen.
Auf unserer Wanderung durch faszinierende Landschaften begegnen wir einer bewegten Vergangenheit, die in der ersten Hälfte des 20. Jh. zu oft einen trennenden Charakter besaß.
Grenzsteine, Bunker und Gedenksteine zeugen davon. Dem gegenüber stehen die Zeugnisse kultureller und menschlicher Gemeinsamkeiten, die Land und Leute über die Landesgrenzen hinweg schon immer geprägt haben.
30 erklärende Tafeln sind entlang des 94 Km langen Rundwanderweges aufgestellt, welcher in beiden Richtungen ausgeschildert ist.